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Die Barmenia hat ihre CO2-Emissionen der Jahre 2021 und 2022 ermittelt. Die CO2-Emissionen betrugen für das Jahr 2021 581 Tonnen (t) CO2 und für das Jahr 2022 insgesamt 630 t CO2. In dieser Höhe wurden Klimaschutzzertifikate (Emissionszertifikate) eines Klimaschutzprojektes in Uganda erworben, um das sinnvolle Projekt finanziell zu unterstützen und gleichzeitig die eigenen Treibhausgase an anderer Stelle zu neutralisieren. In der Barmenia-Klimabilanz werden bisher Treibhausgase erfasst, die durch Verbrauch von Energie, Wasser und Papier, den Geschäftsreiseverkehr, die Entsorgung von Abfällen sowie durch den Verlust von Kühl- und Löschmittel am Standort der Wuppertaler Hauptverwaltungen entstehen.
Die Mitarbeitenden der Barmenia wurden an der Auswahl des Klimaschutzprojektes beteiligt. Die CO2-Emissionen werden über ein Klimaschutzprojekt in Uganda ausgeglichen. Ziel dieses nach Gold-Standard zertifizierten Klimaschutzprogrammes ist die Versorgung ärmerer Haushalte und Institutionen wie Schulen in Uganda mit neuen Technologien, um Trinkwasser zu reinigen. Der dadurch verminderte Verbrauch von nicht-erneuerbarem Feuerholz und Holzkohle reduziert den CO2- Ausstoß und wirkt sich zugleich positiv auf die Lebensbedingungen und die Gesundheit tausender Menschen aus.
Die Barmenia beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren mit Nachhaltigkeitsthemen. Im Jahr 2010 wurde das Ziel CO2-Neutralität formuliert, das im Jahr 2015 in so genannter Klimaneutralität der Wuppertaler Hauptverwaltungen mündete. Vorrangig wird auf die Vermeidung und Reduzierung von CO2-Emissionen geachtet. Die Optimierung des Umwelt- und Energiemanagements brachte wesentliche Einsparungen. Stephan Bongwald, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Barmenia: "Im letzten Jahr haben wir uns intensiv mit der Weiterentwicklung unseres Nachhaltigkeitsmanagements beschäftigt. Daraus ist unsere Nachhaltigkeitspositionierung "Nachhaltig aus Überzeugung" entstanden. Sie verdeutlicht, dass wir uns schon lange intensiv mit Nachhaltigkeitsthemen auseinandersetzen, aber auch in der Zukunft die Transformation zu einem nachhaltigen und klimaneutralen Europa aktiv unterstützen möchten. Wir beschäftigen uns deshalb auch mit der Erweiterung der Klimaneutralität unseres Geschäftsbetriebs. Da das Thema derzeit wissenschaftlich und politisch diskutiert wird, beschäftigen wir uns auch in Netzwerken wie B.A.U.M. e. V. und im Zukunftskreis Nachhaltigkeit HOCH3 mit diesen Themen. Wir wollen unseren Beitrag leisten, aber auch andere mitnehmen. Nur gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten."
Die internationale Initiative mit Schweizer Wurzeln bietet weltweit freiwillige CO₂-Kompensationsmaßnahmen an. Mit Projekten höchster Qualität nach Gold-Standard entwickelt myclimate weltweit messbaren Klimaschutz und fördert nachhaltige Entwicklung. CO2-Emissionen werden reduziert, indem beispielsweise fossile Energiequellen durch erneuerbare Energien ersetzt, lokale Aufforstungsmaßnahmen mit Kleinbauern umgesetzt und energieeffiziente Technologien implementiert werden. Myclimate ist seit dem ersten Kompensationsjahr Partner der Barmenia.
Die Verringerung der Treibhausgase ist in erster Linie auf den hohen Anteil am Mobilen Arbeiten auf Grund der Pandemie zurückzuführen.
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